Ein Bug für Umwelt und Gemeinwohl


Masken: Sinnlos und schädlich


Überall wird das Tragen von Masken gefordert.
Der Mund-Nasen-Schutz sei unerlässlich – so lautet zumindest die Propaganda von Politik, Behörden und Medien.
Doch immer mehr Experten warnen, dass die Masken nicht nur einen gefährlichen Chemiecocktail beinhalten, sondern Träger auch unbewusst Mikrofaserpartikel einatmen!
Einmal ganz davon abgesehen, dass eine Analyse von 46 Studien zum Schluss kommt, dass Masken gar nichts nützen.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien sprechen klar gegen das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen im Alltag – insbesondere als Virenschutz.
Trotzdem verkünden Behörden, Politiker und Medien weiterhin stur, dass diese Maßnahme zum Schutz vor Covid-19 unerlässlich sei.
Doch sogar die Weltgesundheitsorganisation WHO gab im Juni 2020 zu, dass gesunde Menschen das Virus nur „sehr selten“ übertragen.
Das bekräftigte im November 2020 eine Studie aus China, an der fast 9,9 Millionen Menschen teilnahmen.
Sie brachte zutage, dass kein einziger Covid-19-Erkrankter von jemandem angesteckt wurde, der zuvor positiv getestet wurde, jedoch symptomlos blieb!


Mit dem Ziel, die Masken-Diskussion auf eine sachlichere Ebene zu bringen, ist im Tolzin-Verlag kürzlich eine neue Infobroschüre erschienen.
Insgesamt 46 wissenschaftliche Studien werden kurz mit ihrer zentralen Aussage über den gesundheitlichen Nutzen von Mund-Nasen-Schutz besprochen und die jeweilige Quellenangabe genau aufgeführt.
Zusammengetragen wurden die Studien von den Ärzten für Aufklärung, einer interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und Wissenschaftlern, die der Öffentlichkeit ihre fachlichen Gutachten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zur Verfügung stellt (www.aerzte-fuer-aufklaerung.de).

Giftcocktail vor der Nase
Zertifiziert werden Masken nur, wenn sie eine ausreichende Filterwirkung zeigen.
Die Inhaltsstoffe der Masken sind von der Zulassung jedoch nicht betroffen.
Und genau die haben es in sich:
Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier erscheint, handelt sich dabei um einen thermoplastischen Kunststoff: Polypropylen. Dazu kommen Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien und UV-Stabilisatoren in großen Mengen.
Forscher vom Hamburger Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg haben außerdem flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den zertifizierten Masken gefunden, ebenso wie teilweise große Mengen Formaldehyd oder Anilin und zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen.
Formaldehyd ist bekannt dafür, Hautprobleme auslösen zu können. Der Stoff steht auch mit einem gewissen Krebsrisiko in Zusammenhang.
In einem Fallbericht aus Belgien aus dem Jahr 2020 heißt es: Eine 38-jährige Labormitarbeiterin litt 2019 unter Juckreiz, Hautbrennen und langwierigen Ausschlägen im Gesicht, weil sie während der Arbeit Formaldehyddämpfen ausgesetzt war. Die Frau wechselte daraufhin in ihren früheren Beruf (Krankenschwester), ihre Hautprobleme verschwanden. Erst als sie in der Corona-Pandemie plötzlich während der gesamten Arbeitszeit Maske tragen musste, kehrten die Beschwerden zurück.
Bereits während der SARS-Epidemie wurde bekannt, dass Menschen Hautprobleme und Atembeschwerden entwickelten, wenn sie FFP2-Masken tragen mussten.
Das enthaltene Formaldehyd könnte daran beteiligt sein, da dieser Stoff schon bei kurzzeitiger Inhalation zu Atembeschwerden führen kann.
Kurz: Wir tragen einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde.
„Wir denken, da das OP-Ausrüstung ist, müsste das gesund sein. Aber da die meisten Menschen in China, wo die meisten Masken produziert werden, noch nie über Umwelt nachgedacht haben, verwenden sie halt alles, was funktioniert. Da ist jeder Dreck der Welt drin“, sagt Prof. Michael Braungart vom Hamburger Umweltinstitut.

Maskenzwang erhöhte die Sterblichkeitsrate (ZS 111)
Studien haben Gebiete mit und ohne Vermummungspflicht verglichen.
Entgegen der allgemeinen Annahme, dass weniger Menschen sterben, weil die Infektionsrate durch Masken reduziert wird, war dies nicht der Fall.
Die Studienergebnisse deuten stark darauf hin, dass der Maskenzwang 1,5-mal oder rund 50% mehr Todesfälle im Vergleich zu keiner Maskenpflicht verursacht hat.

Atembarrieren, keine Masken
Eine Maske hat vor Mund und Nase speziell angefertigte Atemöffnungen, die ein leichtes und müheloses Atmen ermöglichen.
Eine Atembarriere ist sowohl über Mund und Nase geschlossen. Dadurch wird das ausgeatmete Kohlendioxid aufgefangen und muss wieder eingeatmet werden, was zu einer Verringerung des eingeatmeten Sauerstoffs und zu einem Überschuss an Kohlendioxid führt, sehr gesundheitsschädlich!

Psychologische Schäden
Masken sollen die Kommunikation erschweren, sie sollen trennen.
Gesichtsmasken und ein Maulkorb gegen Meinungsfreiheit ergänzen sich perfekt.
Masken sollen das Narrativ, das wir inmitten einer schrecklichen Pandemie leben aufrechterhalten, ohne Maskenverodnungen könnte man das leicht vergessen.

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