Ein Bug für Umwelt und Gemeinwohl


Was ist Krankheit?

Die falsche Lehrmeinung
Die von der pharmazeutischen Industrie vertretene Lehrmeinung, die von der westlichen Medizin übernommen wurde:
Dass Krankheitserreger die eigentliche Ursache von Krankheiten wären.
Gemäss dieser Theorie braucht man bloss die schädlichen Mikroben mit entsprechenden Arzneien zu bekämpfen, um den Menschen zu heilen.
Im Idealfall gibt es eine Pille für jedes Gebrechen.
Dass eine solch oberflächliche Symptombehandlung langfristig nicht erfolgreich sein kann und nur für die Geldbeutel der Pharmalobby ist, zeigt der desolate allgemeine Gesundheitszustand unserer Gesellschaft.

Die Mikrobe ist nichts, das Umfeld ist alles!
Die Mär vom bösen Erreger ist bestenfalls die halbe Wahrheit. Sie existieren zwar tatsächlich und lösen auch Krankheiten aus. Doch können sie sich nur in einem Umfeld ausbreiten, das bereits aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Deshalb prägte der französische Mikrobiologe und Arzt Prof. Dr. Antoine Béschamp (1816-1908) schon vor 150 Jahren den weltberühmten Satz: "Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles."
Mit anderen Worten: Ein krankes Terrain begünstigt Krankheitserreger, die in einem gesunden Terrain nicht Fuss fassen könnten - oder gar nicht erst entstehen würden!
Günther Enderlein (1872-1968) hatte dessen Erkenntnis um eine weitere revolutionäre Entdeckung bereichert. Der deutsche Forscher und Professor wies nach, dass sich Mikroorganismen ihrem Umfeld anpassen können - sich also verändern, wenn sich das umgebende Milieu verändert. So können sich harmlose Mikroben in pathogene (krankmachende) Erreger verwandeln oder umgekehrt schädliche Keime von selbst verschwinden - je nachdem, ob das Milieu (zum Beispiel ein Organismus) biochemisch im Gleichgewicht ist oder nicht.
Was wir daraus lernen sollten, ist zwar einfach, zieht aber weitreichende Konsequenzen nach sich:
Pathogene Erreger sind nicht die Ursache einer Krankheit, sondern die Folge eines gestörten Umfelds.
Dies gilt für eine echte Heilung und dauerhafte Gesundheit zu beachten.
(Auszug aus der Zeitenschrift)

Neben dem Blut ist der Verdauungstrakt das wichtigste Milieu in unseren Körper. Wird es geschwächt, können Magen und Darm leicht zum Einfallstor für viele Krankheiten werden, die auf den ersten Blick überhaupt nicht mit der Verdauung in Zusammenhang gebracht werden.
Durch eine gestörte Verdauung entstehen im Körper selbst gesundheitsschädliche Eiweisse. Ein krankes Milieu gebiert gleichsam Krankheitserreger.
Diese können dann nicht nur Nervenzellen befallen, die letztlich mit dem Gehirn verbunden sind, sondern sogar die Schleimhaut von Magen und Darm durchstossen und auf diese Weise ins Blut und damit in andere Organe gelangen.
Durch Fehlernährung, Übersäuerung sowie innere und äussere Stressfaktoren gerät unser Verdauungssystem aus den Fugen, was die schützende Schleimhaut massiv beeinträchtigt. Einen Erwachsenen mit gesunder Darmflora zu finden, ist heute bereits eine Ausnahme. Fast alle leiden an einer mehr oder weniger gestörten Verdauung, ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht. Diese unheilvolle Entwicklung gilt zunehmend auch für Kinder.
(Auszug aus der Zeitenschrift)

Das sagt der Medizinjournalist Hans Tolzin zum Coronavirus
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