Ein Bug für Umwelt und Gemeinwohl


Klimakrise und Klimawandel

Natürlicher Klimawandel
Den natürlichen Klimawandel gibt es seit Entstehung der Erde.
In der mittelalterlichen Warmzeit war es viel wärmer als heute und diese wird nicht berücksichtigt bei den Hitzerekorden weil es damals noch keine Aufzeichnungen gab (erst seit ca. 150 Jahren).
Wahre Wetterdaten zeigen das es in den letzten 20 Jahren sogar eine Abkühlung gegeben hat und keine Erwärmung.
Und vorher war es eine Erwärmung auf niedrigem Niveau. Eigentlich befinden wir uns erdgeschichtlich in einer Kaltzone.


Natürliche Treibhausgase in der Atmosphäre
Wir benutzen Treibhäuser gewöhnlich damit Pflanzen darin besser wachsen.
Das macht die Erde genauso.
Die durchschnittliche Temperatur beträgt auf der Erdoberfläche 15 Grad Celsius.
Das ist um einiges angenehmer als minus 18 Grad. So kalt wäre es wenn es in der Atmosphäre keine natürlichen Treibhausgase gäbe.
Gemeinsam erwärmen sie die globale Temperatur um 33 Grad.
Nur deshalb konnten Pflanzen und Tiere so prächtig gedeihen.
Die CO2-Verleumdung
CO2 ist kein Schadstoff sondern lebensnotwendig! Ohne CO2 gibt es kein Leben auf der Erde! CO2-Vernichtung ist daher Lebensvernichtung!
Der derzeitige Anteil von 0,04% an der Luft ist sehr niedrig, in der Vergangenheit gab es auch schon einen Anteil von 5%!

Die Sonne
Forschungen zeigen das die Bewegung der Gletscher vor allem von der Intensität der kosmischen Strahlung abhängt, also der Sonne.
Zwischen 50% und zwei Drittel der Erwärmung sind direkt auf die Sonnenaktivitäten zurückzuführen. Bereits die ungefähr alle dutzend Jahre auftretenden Sonnenflecken lösen auf Erden jedesmal einen Wärmeschub aus.
Forscher fanden heraus das sich das Magnetfeld der Sonne in den letzten hundert Jahren verdoppelt hat und das jeweils zuerst die Temperatur anstieg und anschliessend erst die CO2-Menge; also kann das Kohlendioxid nicht die Ursache für den Treibhauseffekt sein.
Im Moment zieht die Sonne die Planeten näher zu sich heran, das eine höhere Sonneneinstrahlung bewirkt.

Verschiebungen der Erdachse
Seit dem neuen Millennium wandert der geographische Nordpol viel schneller als früher und die Erde scheint sich schon mehrmals schubartig aufgerichtet zu haben.
Das passiert besonders bei schweren Erdbeben: Z.B. am 20. April 2011 hat ein Beben der Stärke 8,9 die Hauptinsel von Japan um 2,5m verlagert. Die Achse des Planeten wurde dadurch um 10 cm verschoben.
In der Erdgeschichte veränderte sich das Klima jedes Mal, nachdem sich die Erdachse verschoben hat.

Solare Mikronova (Sonnenblitz) - 2033/34
Bis dahin verursacht die erhöhte sonnenaktivität Erdbeben und Stürme die immer häufiger und stärker zu werden scheinen.
Bei der Mikronova handelt es sich nicht um ein Auslöschungsereignis obwohl es zu erheblichen Umwälzungen und Naturkatastrophen kommen wird.
Es wird also einen Klimawandel geben, viel stärker als es sich diese Klimasekte vorstellen kann, jedoch nicht menschenverursacht!

Menschengemachte Klimaprobleme
Künstliche elektromagnetische Strahlung
Was unseren Planeten wirklich zugrunde richtet:
Dazu gehört die mit der Digitalisierung massiv zunehmende Mobilfunkstrahlung.
Mikrowellen heizen das Klima auf:
Millionen von Mobilfunkantennen auf der Erdoberfläche und Zehntausende von 5G-Satelliten im Weltall verwandeln unsere Welt langsam, aber sicher in einen globalen Mikrowellenofen.
Das ist leicht nachvollzeihbar, wenn man weiss wie ein Mikrowellenherd funktioniert: In seinem Inneren werden die Wassermoleküle in Speisen und Flüssigkeiten durch Mikrowellenstrahlung ca. 2,5 Milliarden mal pro Sekunde umgepolt.
Diese erzwungene Vibration erzeugt Reibungswärme die das Gargut von innen heraus erhitzt.
Das Smartphone strahlt ebenfalls Mikrowellen ab, es basiert grundsätzlich auf der gleichen Technologie.
2022 benutzten über 7,91 Milliarden Menschen ein Smartphone, da kommt ganz schön viel Erwärmungsstrahlung zusammen.
Das bringt uns zurück zur globalen Klimaerwärmung: Da die Wassermoleküle in der Luft (Atmosphäre) aufgrund der Mikrowellenstrahlung nun ebenfalls diese Reibungswärme abgeben, wärmt das die Luft zusätzlich auf, kann örtlich 2 bis 3 Grad ausmachen!
Und dort wo keine Handymasten stehen, sorgen militärische Radaranlagen für Erhitzung: Um den Nordpol stehen Teleskope mit einer Sendeleistung, die noch in 100 Meter für eine Temperatur sorgt, das man dort Hähnchen knusprig grillen könnte!
Digitalisierung:
Die hochgelobte Digitalisierung ist auch deswegen nicht umweltschonend und "grün", weil sie einen massiven Ausbau des Mobilfunknetzes bedingt - und solche Unmengen an Strom frisst, dass die anderwertigen Bemühungen zur (in Wahrheit sinnlosen) CO2-Reduzierung weitgehend zunichte gemacht werden.
Mikrowellen verursachen schwere Unwetter:
Technisch erzeugte Mikrowellenstrahlung ist auch zu einem guten Teil für die gehäuft auftretenden schweren Unwetter verantwortlich.
Mobilfunk verstärkt nämlich die Temperaturunterschiede der verschiedenen Luftschichten vor allem dann, wenn hohe und niedere Luftfeuchtigkeit aufeinandertreffen (feuchtere Luft wird von der technischen Strahlung rascher erwärmt).
So werden Unwetter ausgebrütet, die auch deshalb immer heftiger toben, weil der Mobilfunk darüber hinaus die Myriaden hochfeiner natürlicher Energiepotenziale in der Atmosphäre kurzschliesst. Als Folge bricht das energetische Gerüst, welches das Wetter gleichsam zusammenhält, auseinander (mehr Fakten dazu in der ZS-Ausgabe 101).

Geo-Engineering und Wettermodifikation
Versprühung von Chemikalien
Beimpfung (Cloud-Seeding): Chemikalien werden am Himmel versprüht um Wolken abregnen zu lassen und derartiges. Ist ein Eingriff in das natürliche Wettergeschehen.
Chemtrails
Strahlenwaffen
Strahlenwaffen und Radaranlagen werden dazu eingesetzt künstliches Wetter, wo auch immer, zu erzeugen.

Immer weniger Wald = immer mehr Trockenheit
Die Abholzung weltweit vor allem der Urwälder ist eine Katastrophe für das Klima.
Neben der Wasserfläche (vor allem Ozeane) erzeugt auch der Wald Regen.
Also je weniger Wald desto weniger Regen desto mehr Trockenheit!

Immer mehr aufheizbare Flächen
Durch die zunehmende (falsche) Verbauung gibt es immer mehr Flächen die sich bei Sonnenstrahlung aufheizen und damit die Luft wärmen, besonders in den grossen Städten ist die Temperatur dadurch viel höher als in einem kühlenden Wald.

Windkraftanlagen
Überall dort, wo viele grosse Windräder errichtet werden geht in Kürze kein Wind mehr. Windräder bremsen den Wind und führen zu Turbulenzen.
Diese Bremswirkung ist noch in 50 bis 100km Entfernung messbar, je nach Wetterlage. Offshore-Windturbinen wirken wie eine Mauer.
Je mehr Windräder, desto weniger Wind und desto weniger Niederschlag in ihrem Schlagschatten, also Dürre!



Dramatisierung des Klimawandel
Klimageschichte
Die erdgeschichtliche Vergangenheit der letzten Jahrtausende wurden fundiert erforscht.
Hannibal mit seinen Elefanten ging bei der Überquerung der Alpen meist durch Wald, aber nie über Gletscher.
Dafür war es viel zu warm, weshalb in der Römerzeit die Waldgrenze viel höher lag als heute.
Das konnte mittels Holzstämmen und Torfstücke nachgewiesen werden, die die jetzt schmelzenden Gletscher freigegeben haben.
Die zum Teil dramatischen Wärme- und Kältephasen der letzten 12000 Jahre lassen sich nicht mit dem CO2 oder anderen Treibhausgasen erklären.
Die Alpengletscher waren in den letzten 10000 Jahren die meiste Zeit kleiner als 2005.
Seit dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 11700 Jahren gab es mindestens 12 Wärmephasen.
Früher oder später muss die Klimaforschung beantworten, warum der Rückgang der Gletscher um 1850 derart rasch eingesetzt hat.
Übrigens so rasant wie heute, obwohl die menschengemachten Treibhausgase damals noch minimal waren.

Weltklimarat und Abhängigkeit der Wissenschaft
Wie pseudowissenschaftlich und dogmatisch der Weltklimarat agiert lässt sich an dessen Gründungsauftrag ablesen.
Er hat zu beweisen das Mensch sich gegen das Klima versündigt.
Je grösser die Panikmache, desto grosszügiger sprudeln die Gelder für Forschungszwecke.
Zeitdruck führt zu deutlich mehr Konkurrenzkampf unter den Wissenschaftlern, die sich am finanziellen Futtertrog immer rücksichtsloser um die Geldmittel balgen müssen.
Die Abhängigkeit der Wissenschaftler von ihren Geldgebern steigt rasant. Und ebenso schnell stirbt in der Forschung die Freiheit.
Die Sponsoren bestimmen worüber geforscht wird und worüber nicht.
Und die Leiter der Fachjournale und Online-Portale bestimmen was veröffentlicht wird und was nicht.
Folglich erhält die Öffentlichkeit keine objektiven und unvoreingenommenen Resultate.
Doch es gibt immer mehr Wissenschaftler die hierbei nicht mehr mitspielen wollen.
Z.B. im August 2022 haben 1200 Wissenschaftler aus aller Welt die "World Climate Declaration" veröffentlicht, worin sie den Alarmisten politisch motivierte Unwissenschaftlichkeit vorwerfen und fundiert begründen, weshalb es keinen Klimanotstand gibt.

"Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit!"
EIKE: Die Erde wird grüner und ihre Erwärmung wird gebremst.

Auszüge aus der Zeitenschrift (112) und dem Buch Klimaterror (Michael Morris).


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